044
book nook

Ausstellung: NL Architects, book nooks
book nooks untersucht die Wirkung von Büchern auf öffentliche Räume. NL Architects vergleicht zwei kontrastierende, buchzentrierte Orte: das großflächige Kulturzentrum „Forum Groningen“ und das kleine, gemeinschaftlich getragene „Brug 171“. Die Ausstellung zielt darauf ab, die unterschiedlichen Rollen von Bibliotheken in Deutschland und den Niederlanden zu untersuchen und beinhaltet ein interaktives öffentliches Bücherregal vor dem ehemaligen Gemeindehaus auf St. Pauli, um den gemeinschaftlichen Gedanken von „Brug 171“ nachzubilden. Besucher*innen und Anwohner*innen sind eingeladen, um zu zeigen, wie Bücher städtische Räume in lebendige Gemeinschaftszentren verwandeln können.

Im Rahmen der Ausstellung werden wir am 10. Oktober eine Buchpräsentation & Diskussionrunde veranstalten. Hierzu laden wir den adocs Verlag ein, das im letzten Jahr erschienene Buch ‚Kooperative Standards‘ vorzustellen und mit den Herausgebern und Herausgeberinnen Marieke Behne, Justus Griesenberg und Christoph Heinemann zu besprechen. Als Teil der Publikation wird Kamiel Klaasse von NL Architects vor Ort sein und das Thema ‚The broad Laubengang‘ diskutieren.

Die Ausstellung wird von Gira und Keuco unterstützt.

Ausstellung book nooks
05.09.2024 – 17.10.2024
geöffnet dienstags und donnerstags, 16 - 19 Uhr

Buchvorstellung & Diskussion
10.10.2024, 19 Uhr

043
NØEW FUTURE

Ausstellung: Berliner Hochschule für Technik, Technische Hochschule Nürnberg
Die Immobilienbranche steckt in der Krise: nach einem langen Boom ist die Stimmung nun im Keller. Prominente Bauunternehmen haben Insolvenz angemeldet. Auch der Bau des Elbtowers in Hamburg steht still. Architekturstudent*innen der Berliner Hochschule für Technik und die Technische Hochschule Nürnberg haben sich dieser Herausforderung gestellt. Sie entwickelten Visionen, um den Elbtower zu einem gemeinwohlorientierten Teil der Hamburger Kulturlandschaft und seiner Nachbarschaft zu machen. Welche innovativen Lösungen können den Elbtower zu einem Wahrzeichen der Weiterbauens und zeitgenössischer Architektur machen? Die Student*innen präsentieren kreative Konzepte, wie aus einer Bauruine ein lebendiges Zentrum entstehen kann.

Für einen Monat zeigen wir diese Ideen, die den Elbtower zu einem Symbol für Neuanfang und Innovation machen. Welche neuen Funktionen könnten integriert werden? Wie kann der Elbtower die Hamburger Kulturlandschaft und seine Nachbarschaft bereichern?

Die Ausstellung wird von Gira und Keuco unterstützt.

Ausstellung: 19. Juli – 29. August

Vernissage 19.07.2024, 19 Uhr
Finissage 29.08.2024, 19 Uhr
geöffnet dienstags und donnerstags, 16 – 19 Uhr

042
3. Preis für die Theaterwerkstätten in Rostock

Theaterwerkstätten
Rostock WarnowQuartier

3. Preis

Für unseren Wettbewerbsbeitrag der Theaterwerkstätten in Rostock WarnowQuartier haben wir den 3. Preis erhalten. Ziel des Wettbewerbs war der Neubau eines Werkstattkomplexes für das Volkstheater Rostock GmbH.

Kern des Entwurfs ist die Idee, den Fluss vom Material zum fertigen Bühnenbild in gebauten Raum zu übersetzen. Das vielfältige Raumprogramm wird in die Typologie einer Perlenkette übersetzt und mittels des Theatermotivs der "Enfilade" für Zuschauer*innen sichtbar gemacht. Die Segmente der Kette bilden dabei die Bühnen der Produktion: Zuschauerraum (Foyer), Bühne (Montagehalle), Hinterbühne (Logistikhof) und Kulisse (Kulissenfundus) werden gegeneinander verschoben und schaffen so Momente der Verborgenheit und Momente des gezielten Einblicks. Die Enfilade ermöglicht es den Betrachtenden, einen Einblick in die Abläufe der Theaterwerkstatt zu erhalten. Der Entwurf orientiert sich thematisch an der Idee der Kulissenbühne. Die Werkstatt ist um die Montagehalle herum organisiert, wodurch die eigentlichen Produktionsabläufe verborgen bleiben. Die sichtbaren Arbeitsschritte ähneln einer orchestrierten Vorführung. Tore zwischen den Elementen der Perlenkette ermöglichen es, den Blick vom großzügigen Foyer durch die Enfilade zu lenken, ähnlich einem Vorhang im Theater.

Vielen Dank für die Zusammenarbeit:
knippershelbig
Drees & Sommer
hpp Berlin
Hajdin Dragusha

Wir gratulieren den Preisträgern von Staab Architekten und NAK Architekten und der Wettbewerbsbetreuung von Phase1. Den Beitrag könnt ihr euch auf Competitionline ansehen.

041
Nominierung zum DAM-Preis 2025

Arcostraße
Nominierung zum DAM-Preis 2025

Das urbane Ensemble an der Spree wurde für den DAM-Preis 2025 nominiert.

Insgesamt sind 112 Projekte auf der Longlist: 104 Bauten in Deutschland und weitere 8 Bauten als Export, von Architekturbüros in Deutschland geplante Auslandsbauten.

Glückwunsch an alle Architekt*innen!

040
Mock-Up am Baakenhafen

Mock-Up am Baakenhafen
The Tide

Vergangenen Freitag haben wir uns die Mock-Ups zu unserem Projekt am Baakenhafen angesehen. Zusammen mit Atelier Kempe Thill planen wir THE TIDE auf Baufeld 113 im Quartier Elbbrücken, das Wohnen und Arbeiten direkt am Wasser vereint ein ein urbanes, lebendiges Umfeld schafft. Neben dem Turm von Kempe Thill, wird das mäandrierende Gebäude mit rotem Klinker Dynamik in das Stadtbild bringen und das neue Hafenviertel prägen. Das Untergeschoss ist über das Digital Art Museum mit dem Baufeld 116 verbunden. Die Mock-Ups können an der Baustelle am Elbbrückenquartier entdeckt werden.

039
Bauantrag

Kollektiver Block Potsdam
Bauantrag

Der Bauantrag für unser Projekt Kollektiver Block in Potsdam wurde eingereicht! In der Gartenstadt Drewitz entsteht ein sozialer Wohnungsmix in serieller Holzbauweise. Inspiriert von den umliegenden Plattenbauten des WBS 70 Typs, werden fünf Gebäudeeinheiten mit rund 230 Wohnungen errichtet. Durch die Vielfalt der Wohnungen schaffen wir eine lebendige Nachbarschaft mit seniorengerechten Wohnungen, Wohngemeinschaften und geförderten Wohnungen. Der Kollektive Block wird zum Impulsgeber für den sozial und städtebaulich anspruchsvollen Stadtteil, der durch eine feine Abstufung zwischen öffentlichem und privatem Raum die Gemeinschaft fördert.

Hier geht es zu dem Projekt Kollektiver Block Potsdam

038
Nominierung Wohnbauten des Jahres 2024

Nominierung Callwey Wohnbauten des Jahres 2024

Wir sind überwältigt und stolz darauf, dass unser Projekt " Pergolenviertel – Block im Grünen ", in Zusammenarbeit mit unserem Bauherren Evoreal, für den renommierten Callwey-Preis nominiert wurde! Als einer der fünfzig schönsten Wohnbauten des Jahres im deutschsprachigen Raum haben wir uns durch unsere innovative Fassadengestaltung und die nachhaltige Quartiersentwicklung ausgezeichnet.

Pergolenviertel - Block im Grünen

037
Differenzierte Dichte

Differenzierte Dichte

"Urban Living war ein engagiertes und experimentelles Projekt der damaligen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, dem leider bald ein wenig die Luft ausging. Als es 2016 an die Umsetzung der ersten Projekte ging, konstatierte unser Kommentator, dass die Projekte deutlich an konzeptioneller Qualität verloren hätten. Falsch ist diese Einschätzung sicherlich nicht, aber aus heutiger Sicht doch ein wenig streng – vor allem wenn man sich die aktuelle Bedarfserfüllung durch serielles Bauen ansieht, die im Wohnungsbau fröhliche Urstände feiert." - Georg Harbusch

Baunetz Artikel

036
Neuinterpretation des Berliner Blocks

Arcostraße
Neuinterpretation des Berliner Blocks, Berlin

Wohnen an der Spree

„Die Dichte und den Maßstab der Gründerzeitbebauung haben wir ein Stück weit beibehalten, ihre Abgeschlossenheit haben wir aber aufgelöst, wir haben sie luftiger und durchlässiger gestaltet und damit in ein neues Lebensgefühl übersetzt-“ - Rüdiger Ebel

"Nach wie vor sahen blrm Architekt*innen eine Neuinterpretation und Aufspaltung des Berliner Blocks vor. Statt zu allen Seiten einen Blockrand zu bilden, formen die fünf Häuser entlang der Arcostraße inmitten von Gründerzeitfassaden einen geschlossenen, gleichförmigen Riegel mit unregelmäßig angeordneten Balkonen." - Natalie Scholder / DBZ

Hier in der DBZ lesen

035
Bauantrag Neubebauung

Bauantrag Neubebauung auf der Hallig Langeneß

Ein neues Kapitel für die Warft Treuberg beginnt! Der Bauantrag für die Neubebauung auf der Hallig Langeneß ist eingereicht. Zwischen Tradition und Zukunft entsteht ein harmonisches Ensemble, das den Herausforderungen des Wattenmeers gewachsen ist. Der Treuberghof mit Fething wird Herzstück und Treffpunkt. "Pragmatische Nostalgie" prägt den Entwurf, der die Einzigartigkeit der Hallig bewahrt und zugleich zukunftsweisende Akzente setzt. Die Warft ist ein Zuhause, ein Arbeitsplatz, ein Schutz – sowie Erholungsort. Die Bewohner haben seit jeher eine besondere Beziehung zu ihrem Lebensraum. Gemeinsam trotzen wir den Naturgewalten!

„Pragmatische Nostalgie“

Der Blick zurück und in die Zukunft. Der Vorentwurf der Warftbebauung orientiert sich an den traditionellen Bebauungen der Hallig und der Warften - das Bewährte aufgreifen und gleichzeitig ein Modell für die Zukunft sein. Der Vorentwurf stellt die Unterschiedlichkeit der einzelnen Häuser und ihrer Nutzungen heraus und bildet doch ein bauliches Ensemble.

Hier geht es zum Projekt Warft Treuberg

034
Erster Bauabschnitt fertiggestellt

Bereits zur Landesgartenschau im Jahr 2018 wurde der erste Abschnitt des Projekts „Wohnen am Hubland“ abgeschlossen. Das Bauvorhaben, welches gemeinsam mit der Stadtbau Würzburg geplant und umgesetzt wurde, zeichnet sich durch seine nachhaltige Bauweise aus, die wenig Energie und Technik erfordert – ein Beitrag von bleibender Bedeutung für die Diskussion über Wohnungsbau.

Die Baustelle „Hubland II“ befindet sich in unmittelbarer Nähe zum bereits realisierten Projekt und wird das Gesamtensemble „Wohnen am Hubland“ vervollständigen. Der Neubau gliedert sich in vier U-förmige Bauteile, die zusammen etwa 112 Wohneinheiten beherbergen und eine vielfältige Wohnlandschaft bieten. Die West- und Ostfassaden wurden bewusst gedreht, um die größtmögliche Fassadenfläche zum Park hin auszurichten. Besonders hervorzuheben ist das Balkonregal, das einen großzügigen Blick auf die Grünanlagen der Landesgartenschau ermöglicht und somit einen attraktiven Lebensraum schafft.

Der erste Bauabschnitt wird noch dieses Jahr fertiggestellt. Die anderen Bauteile folgen im Jahr 2024.

033
3. Preis Bürogebäude in Leipzig

Baufeld 9 - Bürogebäude im Löwitz Quartier in Leipzig
3. Preis

Unser Entwurf ist das Ergebnis einer komplexen Suche nach der optimalen Typologie innerhalb strikter räumlicher Rahmenbedingungen. Ziel war es, eine wirtschaftliche Typologie mit räumlicher Großzügigkeit und der notwendigen städtebaulichen Filigranität zu verbinden. Die Bürogeschosse verteilen sich auf die 17 Meter tiefen, mäandrierenden Baukörper. Diese Bürotiefe ermöglicht eine hohe Flexibilität bei der Anordnung der Arbeitsplätze. Bürolayouts, von Zellen- über Gruppenbürolayouts, freiere Anordnungen von Team- über Openspace-layouts mit Kombizone können realisiert werden. Alle Nutzungseinheiten, sowohl im Turm als auch im Mäander, werden separat erschlossen. Sie können frei getrennt und zusammengeschaltet werden.

Ganz besonderer Dank an das gesamte Team und die super Zusammenarbeit. Glückwunsch an KBNK Architekten für den 1. Preis!

Visualisierung: Hajdin Dragusha
Brandschutz: hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH
Tragwerksplanung: Bollinger+Grohmann
Fassadenplanung: Drees & Sommer

032
3. Preis für den urbanen Mix im Heiligkreuz-Viertel

Geschäfts- und Wohngebäude im Heiligkreuz-Viertel in Mainz
3. Preis

Unser Beitrag zum hochbaulichen Realisierungswettbewerb „Geschäfts- und Wohngebäude im Heiligkreuz-Viertel in Mainz“ wurde mit dem dritten Preis ausgezeichnet!

Der Wettbewerb im Heiligkreuz-Viertel von Mainz befasst sich mit einem urbanen Hybrid, einen Mix aus Geschäfts- und Wohngebäude. Die Baumasse gliedert sich in das Torhaus und den westlichen Baukörper, bestehend aus 2-geschossigem Sockel mit Büro- und Gewerbenutzung und 2-geschossiger Wohnungsbauaufstockung. Der 2-geschossige Sockel des westlichen Baukörpers, sowie das Torhaus sind in Massivbauweise mit einer klar gegliederte Mauerwerksfassade geplant. Die darüberliegende Wohnungsbauaufstockung ist als leichte Konstruktion in Holzbauweise aufgesetzt und präsentiert sich mit ebendiesem Material nach außen. Der Bau integriert zudem grüne Dächer und eine Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten, von Büros bis hin zu Gemeinschaftsflächen für die Bewohner.

Wir bedanken uns beim ganzen Team für die Mitarbeit und das schöne Ergebnis! Glückwunsch an die anderen Preisträger K9 Architekten und Arge gmp international & Faerber Architekten

Visualisierung: studio dragusha
Brandschutz: hhpberlin
Tragwerk: schlaich bergermann partner
Freiraumplanung: Holzwarth Landschaftsarchitektur

031
Wir sind auf der Expo!

Expo Real 2023

Auch dieses Jahr sind wir wieder auf der Expo Real anzutreffen. Vom 4. – 6. Oktober werden Jan Busemeyer, Emilia Kuhlendahl und Jannes Wurps in München vor Ort sein und freuen sich schon auf die spannenden Gespräche mit euch!

030
Kinder- und Jugendhaus Regenbogenwald

Kinder- und Jugendhaus Regenbogenwald
Patchwork aus recyceltem Material
1. Preis

Der Entwurf für das Kinderhaus setzt sich intensiv mit dem Thema des ressourcenschonenden Bauens auseinander. Bestandsmaterialien werden in die Planung übernommen und verleihen dem Haus einen sichtbaren Ausdruck dieser Auseinandersetzung in Form einer Patchwork-Fassade.

Cosmo nimmt euch mit in den Regenbogenwald und zeigt euch, was das Haus so toll macht! Mama hat geholfen, die Materialien für den Regenbogenwald zusammenzustellen. Es sind alles Dinge, die vorher in alten Gebäuden ganz woanders eingebaut waren. Selbst Dinge aus der alten Kita, die hier einmal stand, finden sich hier wieder. Sie meint, wenn man ganz leise ist, kann man ihre Geschichten hören. Cosmo hat noch nie irgendetwas gehört.

Hier findet ihr den Wettbewerbsbeitrag auf competitionline

029
mono light weight

MONO LIGHT WEIGHT
schlaich bergermann und partner
28.09 - 02.11.2023

Eine Ausstellung zum Thema mit Beton leicht bauen – mit leichtem Beton bauen – das Schwere leicht machen.

Beton ist nicht zu Unrecht als Klimasünder verschrien. Nach einer unvergleichbaren Erfolgsgeschichte in den letzten 100 Jahren ist Beton aus dem Bauen kaum wegzudenken. Seine unschlagbaren Stärken wie Dauerhaftigkeit, Formbarkeit und Einfachheit sind Werte, die im Bauen weiterhin gefragt sind.

Doch wie kann man im Angesicht der Klimakatastrophe weiter auf Beton setzen? Es muss darum gehen, den Beton bewusst und angemessen einzusetzen und somit die klimaschädlichen Auswirkungen zu minimieren.

schlaich bergermann partner arbeiten seit über 40 Jahren auf dem Gebiet des klassischen Leichtbaus mit durchdachten Tragwerken aus hochwertigen Materialien. Mike Schlaich erforscht seit 2003 an der Technischen Universität das Potential von Beton als innovativer, intelligenter Baustoff der Zukunft.

Im Bezug auf Beton gibt es dabei zwei Ansätze: mit Beton leicht bauen und mit leichtem Beton bauen.

Ersteres geht zurück auf die klassische Schule des Schalenbaus mit Stahlbeton, der bis Mitte des 20. Jahrhunderts eine Blüte erlebte und dann aufgrund der Entwicklung der Lohnkosten wirtschaftlich ins Abseits geriet. Mit den Prinzipien des Schalenbaus kann der moderne Betonbau optimiert und damit zukunftsfähig gemacht werden. Dies geschieht auch im Zusammenwirken mit modernen Hochleistungsmaterialien wie Carbonfasern.

Der andere Ansatz ist, mit sehr leichtem Beton – Infraleichtbeton – zu bauen und somit das einfache, monolithische Bauen mit Beton zu ermöglichen. Infraleichtbeton ist mit einer Dichte von nur einem Drittel des Normalbetons so leicht, dass er als tragende Wärmedämmung fungiert. Außenwände können monolithisch nur aus Beton hergestellt werden, additive Dämmung und Fassadenbekleidung werden überflüssig. Zudem nimmt der Infraleichtbeton Teile des Kohlendioxids, das bei der Zementherstellung entsteht, durch umfangreiche Karbonatisierung über die Zeit wieder zurück.

Die Ausstellung MONO LIGHT WEIGHT beschäftig sich zum einen mit den aktuellen Forschungsprojekten auf den Gebieten materialoptimierter Carbonbeton-Bauteile und Infraleichtbeton. Zum anderen zeigt sie den Transfer von Forschungsergebnissen in die Baupraxis in Form von leichten Kappendeckenelementen aus Stahlbeton sowie der monolithischen Bauweise mit Infraleichtbeton.

Vernissage 28.09.2023, 19 Uhr
Finissage 02.11.2023, 19 Uhr
geöffnet dienstags und donnerstags, 16 - 19 Uhr

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Medialinks

CUBE
MONO LIGHT WEIGHT
DBZ
MONO LIGHT WEIGHT
architekturblatt
schlaich bergermann und partner: Mono Light Weight

Hamburg
MONO LIGHT WEIGHT
Hamburg-Magazin
MONO LIGHT WEIGHT

028
Paddeln auf der Alster

Sommerevent 2023

Zum Sommerfest haben wir die Gewässer von Hamburg unsicher gemacht. 30 Architekt*innen navigierten sich auf ihren SUPs durch die Kanäle und über die Außenalster. Zwischendurch wurden kleine Teamspiele zum Balanceakt – mit frischen Abkühlungen inklusive.

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027
Roma Tour 2023

Roma Tour 2023

Wir sind Teil der diesjährigen Roma Tour! In vier unterschiedlichen Städten könnt ihr einen Einblick in unsere Methoden und Arbeitsweise bekommen. Bei den Impulsvorträgen präsentieren euch Volker Halbach, Jannes Wurps, Jan Busemeyer und Rüdiger Ebel aktuelle Projekte mit dem Fokus auf das Wesentliche.

Hier geht‘s zur Anmeldung:https://lnkd.in/gZFmqSPy

026
adocs Verlag

Lesung und Diskussion
Hermann Funke
Architekturkritiken 1962 – 2003

Der Journalist und Architekt Hermann Funke gilt als einer der ersten und schärfsten Kritiker von Architektur und Städteplanung in Deutschland. Nun hat der Hamburger adocs-Verlag die vor allem in den 60er bis 80er Jahren in der "Zeit" und dem "Spiegel" erschienenen Artikel gesammelt wieder vorgelegt und – diesseits der Bezahlschranken und reich bebildert – neu zugänglich gemacht.

Der adocs-Verlag stellt sich und seine Publikation an diesem Abend kurz vor, einige exemplarische Artikel aus dem Buch werden gelesen von Lucy Fricke.

Wir haben den Architekturhistoriker und -kritiker und Olaf Bartels eingeladen, die Textsammlung für uns einzuordnen und zu kommentieren und so den Abend für einen Gedankenaustausch zu öffnen, bei dem es um Haltung, Selbstverständnis und öffentlicher Wahrnehmung von Stadtplanung und Architektur heute gehen könnte.

„In seinen legendären Architekturkritiken gelingt Hermann Funke ein sehr eigenständiges und fundiertes Urteil, das frei ist von Zeitgeist und den Denkschemen der Disziplin.” — Philipp Oswalt

11.07.2023, um 19 Uhr

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024
bestiaire hamburg

Ausstellung: studio muoto
21.06.2023 - 30.08.2023

St. Pauli öffnet sich unser neues Büro zur Stadt. Täglich wandeln sich unsere Büroräume im Erdgeschoss zu einer Galerie am Abend. 

Wir bieten Architekt*innen und Kunstschaffenden die Möglichkeit ihre Arbeit auszustellen und Stellung zu aktuellen Debatten zu beziehen.  So erlebt der „salon blauraum“ nach 20 Jahren ein Revival.

Das französische Architekturbüro studio muoto erforscht die Fantasiewelt der Fabelwesen, die angeblich in den Straßen und Gewässern Hamburgs existieren.

muoto ist ein Architekturbüro, das seit 2003 in Paris ansässig ist und in den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Design, Lehre und wissenschaftlicher Forschung aktiv ist. Die Arbeit von muoto zeichnet sich durch minimale Strukturen aus, die verschiedene Aktivitäten miteinander verbinden, sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln und wirtschaftliche und ästhetische Aspekte miteinander verbinden können. Muoto bedeutet auf Finnisch „Form“.

Die Ausstellung wird unterstützt von:
Jung
fsb


Medialinks

Bauwelt
Bestiaire Hamburg

studio muoto
Hambourg Bestiaire

023
Baugenehmigung

Baugenehmigung
Der Bauantrag für ein Bauvorhaben in Alsternähe wurde genehmigt!

022
Baustellenbesuch

Baustellenbesuch Arcostraße

In der vergangenen Woche haben wir unser Berliner Projekt Arcostraße besucht. Der Gebäudekomplex in Charlottenburg vereint Wohnen und Gewerbe in unmittelbarer Nähe zur Spree. Das Projekt ist mittlerweile nahezu fertiggestellt und wir sind gespannt, wie es sich nach Einzug der Bewohner*innen wandelt und belebt wird. Direkt an der Spree gelegen faszinierte uns bereits jetzt der Ausblick und das Potenzial der Kommunikation unter den Nachbar*innen durch die Stege.

In Zusammenarbeit mit der Gewobag Wohnungsbau AG entstehen auf rund 6.500m² 111 Wohnungen und acht Gewerbeflächen, inklusive einer Kita und Gastrobereichen. Das spangenartige Erschließungskonzept wurden offen und als nachbarschaftliche Begegnungsorte gestaltet – aufgewertet durch private Balkonbereiche.

021
City Nord

Ausstellung: Andreas Gehrke

Die City Nord in Hamburg ist zur Zeit ihrer Planung in den 1950/60er Jahre eines der größten und anspruchsvollsten städtebaulichen Vorhaben Europas. Die Bürostadt im Grünen gilt als ein bedeutendes Architekturprojekt der Moderne und steht als Ensemble mittlerweile unter Denkmalschutz. Die Fotografien von Andreas Gehrke zeigen markante Gebäudekomplexe, die mitunter nicht mehr existieren. In seinen formal-ästhetisch komponierten Bildern wirken die Gebäude sachlich, konkret und gleichzeitig wie abstrakte Formationen, welche die Grenzen zwischen Architektur, Kunst und Design verschieben. Die Ausstellung umfasst aktuelle sowie bisher unveröffentlichte Arbeiten aus seinem Archiv. Sie entfaltet eine zeitliche Dimension, welche die persönliche fotografische Entwicklung thematisiert, aber auch Fragen nach der stilistischen, funktionalen und materiellen Halbwertszeit von Architektur aufkommen lässt.

Sponsoring von Equitone


Medialinks

Baunetz
Hommage an die City Nord
Bauwelt
City Nord
City Nord
Fotoausstellung City Nord
Marlowes
City Nord
Architektursommer
Andreas Gehrke
photography now
CITY NORD
Equitone
Fotografie auf Faserzement

020
Ergebnis Areal Waidmannstraße

Areal Waidmannstraße - Neue Vielfalt für den Diebsteich
Realisierungswettbewerb 2022

Das Thyssen-Krupp-Areal prägte rund 100 Jahre die heterogene Stadtstruktur Diebsteichs. Das Industriegelände wird sich nun wandeln, dort werden ein Fußball-Regionalligastadion sowie eine Musikhalle mit jeweils bis zu 5.000 Plätzen entstehen und dabei durch vielfältige Angebote aus Büro, Gastronomie, Handel, Kultur und Freizeit ergänzt werden. Der vorgeschlagene Gebäudeentwurf zollt der einzigartigen Historie Respekt - die ältesten Gebäude und Hallen stammen aus dem Jahr 1923 - der Charakter der alten Industrienutzung soll weiterhin spürbar bleiben, eine schlichte Materialität die Architektur definieren. Die bestehende Werkshalle wird in unserem Vorschlag nicht mir der Music Hall belegt und auch nicht mit einer Mantelbebauung versehen. Die Music Hall verbindet sich stattdessen mit dem Stadion zu einem hybriden Gebäude, das die Synergien beider Nutzungen vereint, aber trotzdem erkennbar beide Nutzungen auf dem Areal verortet.

Projektinformation

Verfahren: Realisierungswettbewerb 2022
Lage: ehem. Thyssen Krupp Schulte Gelände in Hamburg
Ausgelobt durch: Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG)
Kennzahlen: ca. 110.000m² BGF gesamt

Team:
Architektur: studio muoto, NL Architects, blrm Architekt*innen
Landschaftsarchitektur: rabe landschaften
Tragwerksplanung: B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann GmbH
Visualisierungen: Jeudi Wang
Modellbau: bauer+planen

beta architecture hat das projekt Areal Waidmannstraße online publiziert.
Mehr Information zu unserem Projekt Neue Vielfalt für den Diebsteich findet ihr auf afasia archzine.

019
Unser Beitrag zum Wettbewerb "Haidpark in Freiburg"

Unser Beitrag zum Wettbewerb „Haidpark in Freiburg“
Wettbewerb 2022

Wenn Arbeit heute fast überall stattfinden kann, ist die Wahl des Arbeitsortes vor allem eine Frage der Erfahrungen, die eine kollektive Arbeitskultur ausmachen. Dazu gehören die vielen Formate der Zusammenarbeit, die flexiblen Strukturen sowie der informelle Austausch, der zur kollektiven Erfahrung eines typischen Arbeitstages beiträgt. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Entwurf ein städtebauliches Gebäudeensemble, das eine Cluster-Büro-Struktur mit dem Thema eines grünen Erholungsraumes verwebt und so aus Sich heraus eine urbane Raumbildung und eine flexible, anpassungsfähige und vernetzte Gebäudestruktur entstehen lässt. Das Baufeld zeigt entlang der Baulinien eine klare und ruhige städtebauliche Kante nach außen. Es werden vier Bauabschnitte gebildet, die durch Fugen voneinander getrennt werden und aus jeweils drei Baukörpern bestehen. Die Fugen in Form von Erschließungsstegen bilden dabei das funktionelle Rückgrat der Bauabschnitte aus und werden sukzessive mit dem jeweilig errichteten Bauabschnitt hergestellt. Der Gebäudekomplex „Haidpark“ wird über lichtdurchflutete grüne Fugen, gleich eines vertikalen Parks, erschlossen. Sie stellen die Visitenkarte der Gebäude dar. Die Fugen laden mit ihren verschiedenen Ebenen zur Bewegung im Raum ein: Treppen, Terrassen und Brücken, auf denen man kommuniziert, sich informell austauscht, Besprechungen abhalten kann und neben der Benutzung des Aufzugs auch alternative Möglichkeiten hat zu seiner Büroetage zu kommen.

Projektinformation

Verfahren: Realisierungswettbewerb 2022
Lage: Freiburg
Ausgelobt durch: STRABAG Real Estate Invest GmbH
Kennzahlen: ca. 48.250m² BGF gesamt
Team:
Landschaftsarchitektur: rabe landschaften
Fassadenplanung: Priedmann Fassadenberatung GmbH
Ingenieure im Bauwesen: Schlaich Bergermann Partner
Visualisierungen: Ponnie images
Modellbau: bauer+planen

Unser Wettbewerbsbeitrag Das vernetzte Büro wurde bei beta architecture gezeigt.

018
Anerkennung Dokumentationszentrum Garzweiler

Anerkennung für das Dokumentationszentrum am Tagebau Garzweiler!
Wettbewerb 2022

Es ist, als ob ein gigantischer Erdballen aus dem Boden aufgestiegen sei. Schon von weitem zeigt sich das neue Dokumentationszentrum als skulpturaler gefrorener Moment – es ist ungewiss, ob das Stück Erde gerade eingesetzt oder entnommen wird. Das Emporheben des Bodens unterstreicht zeichenhaft seine zentrale Rolle für den Landschaftsraum und wirkt als sinnvolle Brücke zwischen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Wo der Abbau der Braunkohle im eine von Menschenhand geprägte Landschaft hinterließ, sorgt der wertvolle Lößboden für eine üppige Tagebaufolgelandschaft. Das Gebäude selbst wird zum Ort des Wandels.

017
Auftrag in Potsdam

Kollektiver Block in Holzhybridbauweise

Wir freuen uns über die Beauftragung unseres Projektes »kollektiver Block« in der Gartenstadt Drewitz! Gratulation an die Preisträger Peter Zirkel für den 2. Preis und Galandi Schirmer Architekten für den 3. Preis. Der Entwurf besteht aus einem zusammenhängenden Baukörper, der sich in die bestehende Bebauung einbindet und durch eine feine Abstufung von öffentlich zu privat die Schwellenbereiche von der Straße bis hin zur Wohnung über architektonische Eigenschaften und gemeinschaftlichen Nutzungsangeboten definiert.

016
Constructing Views

Constructing Views

Das Projekt Arcostraße nimmt Elemente aus dem Regelwerk des Berliner Blocks auf und überträgt diese in die heutige Zeit. Die Seitenflügel zwischen der straßenbegleitenden Riegelbebauung werden im Projekt durch Stege ersetzt und fördern die Kommunikation zwischen den Nachbar*innen. Das Foto von unserem letzten Baustellenbesuch zeigt die Blickbezüge, die sich durch die versetzten Einzelbaukörper im Grundstücksinnenbereich ergeben.

015
Fertigstellung in Eimsbüttel

Fertigstellung in Eimsbüttel!

Die Bauarbeiten an unserem Projekt in Eimsbüttel sind vorbei – wir freuen uns über den Neubau an der Sartoriusstraße. Das Gebäude schließt mit 31 Wohneinheiten die Lücke an der Ecke Müggenkampstraße und Sartoriusstraße. In der Müggenkampstraße schließt das Gebäude im Erdgeschoss an die Bauflucht der Nachbarbebauung an. Ab dem 1. OG springt das Gebäude zurück und bildet eine Fuge aus, welche die Ecksituation des Baukörpers zusätzlich betont und den Bestandschutz der Fenster des Nachbargebäudes gewährleistet.

014
Wohnungsbau am Stadtpark

Wohnungsbau am Stadtpark

Unser Projekt Pergolenviertel in Hamburg macht gute Fortschritte und steht kurz vor der Fertigstellung. Östlich des Stadtparks entsteht das Pergolenviertel. Nördlicher und südlicher Bereich sind über eine großzügige Freiraumanlage und Kleingartenanlagen miteinander verbunden. Der Wohnblock wird von Rundbögen durchstoßen, die der Durchwegung und Erschließung des gesamten Quartiers dienen.

013
Rohbauimpression

Rohbauimpression vom Zollhafen Mainz

Auf der Hafeninsel IV entsteht der Flößerhof, der in Zukunft von Grachten umspült wird. Aktuell befindet sich unsere Baustelle am Rhein im Rohbau. Visualisierungen aus dem Wettbewerb findet ihr auf unser Register-Seite unter dem Projekt 1722 - Zollhafen Mainz.

012
Schwimmend in Hamburg
011
Baustellenflair am Spreeufer

Baustellenflair am Spreeufer

An der Arcostraße, in unmittelbarer Nähe zur Spree, entstehen dieses Jahr ca. 110 Wohnungen und Gewerbeflächen für Berlin. Im Rahmen des Workshop- verfahrens „Urban Living“ wurde ein Szenario für den Neuen Berliner Block von Bruno Fioretti Marquez erarbeitet. Zusammen mit der Gewobag Belrin haben wir das Projekt weiterentwickelt und sind derzeit in der Ausführung / auf der Baustelle.

010
Zwei neue Partner

Wir freuen uns über zwei neue Partner!
Wir freuen uns Euch mitteilen zu können, dass zwei langjährige Mitarbeiter zum Jahreswechsel neue Partner unseres Architekturbüros werden. Neben Rüdiger Ebel und Volker Halbach werden Jan Busemeyer und Jannes Wurps geschäftsführende Gesellschafter. Mit Konzentration auf das Wesentliche ändern wir den Namen der Gesellschaft und starten als blrm in das neue Jahr 2022.

009
Wasserliebe Weststadt

Wasserliebe Weststadt
3. Preis in Nürnberg


Das Konzept „Wasserliebe Weststadt“ verbindet die hydrologischen Infrastrukturen der Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg mit einer multifunktionalen Wasserlandschaft. Zusammen mit KRAFT.RAUM entwickelten wir die Idee eines grünen Parks, der Besuchern und Anwohnern einen Einblick in die Wasserreinigungsabläufe gewährt. Die Idee ist simpel: Garagen, Werkstatten und Büroräume im EG erhalten ein intensives, begehbares Gründach, das durch Erdmodellierungen an den Gebäuderändern zur Parklandschaft wird. Das Bestandsgebäude wird in den Obergeschossen erweitert, erhält eine neue Fassade und scheint als Volumen über der Landschaft zu schweben.

008
Vom Parkhaus zum Wohnhaus

Vom Parkhaus zum Wohnhaus
2. Platz für den Gröninger Hof


Beim Wettbewerb Gröninger Hof erzielte blrm den 2. Rang. Gegenstand des Wettbewerbs war die Umnutzung des Parkhauses in der Innenstadt von Hamburg. Der neue Gröninger Hof entsteht in der Grammatik und der konstruktiven Logik des bestehenden Parkhauses. Erhaltenswerte identitätsstiftende Raumkonfigurationen und Bauteile werden weiter genutzt. Neu eingebrachte Bauteile sind im Sinne des Urban Mining als demontierbare Konstruktion ressourcenschonend geplant. Das Erdgeschoss lädt die Stadtgemeinschaft in das Haus ein, der gemeinsame Hof wirkt als nachbarschaftliches Herzstück, während die Wohnungen zur Stadt durchlässige „Wohnfugen“ ausbilden.

007
Neue Nachbarn am Stadtpark

In unmittelbarer Nähe zum Stadtpark entsteht das Pergolenviertel, das mit rund 1.700 Wohnungen eines der größten Bauprojekte im Bezirk Hamburg-Nord ist. Angrenzend zum bereits belebten Stadtparkquartier entstehen auf dem von uns geplanten Baufeld 9 über 100 Wohneinheiten. Die großzügig geplanten Fensteröffnungen ermöglichen den Blick in das umliegende Grün und sorgen für lichtdurchflutete Wohnungen. Die Namensgebenden Pergolen finden sich in der Architektur als Rundbogendurchgänge wieder und markieren die öffentlichen Durchgänge und Passagen. Derzeit befindet sich das Projekt in der Ausführung.

Hier erfahrt ihr mehr über das Projekt Pergolenviertel in Hamburg.

006
Geglückte Partnervermittlung

Die Häuser Elisabeth, Brigitte und Richard in Wedel haben ihren Partner gefunden! Drei der insgesamt sechs Neubauten sind ab dem 1. März bezugsfertig. Die anderen Häuser folgen in den nächsten Monaten.

Hier geht es zu dem Projekt Bel Ami - Wedel.

005
1. Preis für das Holsten Quartier

Im hochbaulichen Workshopverfahren für das Holsten Quartier in Hamburg haben blauraum Architekten, in Zusammenarbeit mit Rabe Landschaftsarchitekten und Drees & Sommer, mit dem Beitrag den 1. Preis für das Büro an der Holstenstraße und den Gewerbehof erreicht. 

004
Nominierung für KPTN beim DAM Preis 2021

Seit 2007 zeichnet das Deutsche Architekturmuseum mit dem DAM Preis herausragende Werke der Architektur aus. Wir freuen uns, dieses Jahr mit dem Projekt KPTN zu den Nominierten zugehören.

Alle Nominierten werden sowohl auf der Internetseite des DAM veröffentlicht, als auch in dem jährlich erscheinenden Architekturführer Deutschland.

003
Internationales Bauforum "Magistralen"

Beim Internationalen Bauforum, das vergangene Woche in Hamburg stattfand, hat blrm gemeinsam mit anderen renommierten Architekturbüros Ideen für die Zukunft der Magistralen entwickelt. In enger und inspirierender Zusammenarbeit erarbeitete das interdisziplinäre Team das Konzept „From Freeway to Leeway“ für die Kieler Straße, eine der Hauptausfallstraßen der Stadt.

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Baustart für Bel Ami

Die Bauarbeiten für das Nachverdichtungsprojekt Bel Ami sind gestartet: In Wedel, an der Hamburger Stadtgrenze, entstehen in der Wertgrund-Siedlung sechs „Partnerhäuser“ für die bestehenden Wohngebäude aus den 50er Jahren. Mit insgesamt 68 Wohneinheiten ermöglichen sie eine größere Vielfalt an Wohnformen: von Geschosswohnungen mit zwei bis vier Zimmern über Galeriewohnungen in den Dächern bis hin zu Reihenhäusern.

Hier geht es direkt zu dem Projekt Bel Ami - Wedel.

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Spatenstich für Warfterhöhung

Auf der Hallig Langeness haben Gemeinde und Projektbeteiligte heute den Spatenstich für die Erhöhung der Warft Treuberg gefeiert. blrm Architekt*innen planen die Neubebauung der Warft, die als energieautarkes Ensemble konzipiert wurde. Das Projekt Warft Treuberg wurde als offener Wettbewerb ausgelobt und unter altem Namen blauraum Architekten gewonnen. Es umfasst neben einem Markttreff für Halligbewohner und Feriengäste auch eine Krankenstation, einen Kindergarten, Dauerwohnraum und zwei Bauhöfe.

Hier geht es zu dem Projekt Warft Treuberg.